Großartige Unterstützung durch freiwillig engagierte Mitarbeitende und Freund*innen

Mehr als 120 Menschen, junge und alte, aus verschiedenen Kulturen unterstützen die Diakonie Hasenbergl und die Menschen, die zu uns kommen. Sie spenden ihre Zeit, haben für die Anliegen der Menschen im Viertel ein offenes Ohr oder krempeln die Ärmel hoch, um den Menschen im Münchner Norden das Leben ein bisschen bunter und schöner zu gestalten. 

Hier wollen wir Sie vorstellen und Ihnen herzlich für Ihren Einsatz danken!

Dr. Stefan Fröba, Vorstand der Diakonie Hasenbergl e.V.

„Wir sind stolz und dankbar, dass wir in der Diakonie Hasenbergl in wirklich allen Einrichtungen mit mehr als 120 freiwillig engagierten Mitarbeitenden zusammenarbeiten dürfen. Sie leisten eine für uns sehr wertvolle Unterstützung!”

Nachbarschaftshilfe Hasenbergl

Die Nachbarschaftshilfe ist ein Projekt der Diakonie Hasenbergl e.V. und der Evangeliumskirche Hasenbergl.

Viele Menschen, vor allem ältere, wünschen sich Unterstützung im Alltag und mehr soziale Kontakte.
Wenn die eigenen Kräfte schwinden oder Familie, Freunde und Bekannte nicht mehr in der Nähe wohnen, ist es wichtig, sich neue tragfähige Netzwerke zu schaffen zur Alltagsbewältigung und gegen Vereinsamung.

Durch unsere Vermittlungstätigkeit wollen wir Sie hierbei unterstützen.

zusammen.halten. - den Alltag.gestalten.

Unter dem Motto „zusammen.halten.den Alltag gestalten“ haben wir treffübergreifend während des Lockdown ein umfassendes Unterstützungsangebot für die von der Corona-Krise betroffenen Menschen im Münchner Norden auf die Beine gestellt.

Unser Unterstützungsangebot ist für alle Menschen im Münchner Norden kostenfrei. Freiwillig engagierte Nachbar*innen bringen sich als Einkaufshilfen ein, beim Nähen von Communitymasken, in der Verteilung unserer Informationsmaterialien und Nachbarschaftszeitung, beim Austausch über unsere Glückspost. 

Darauf sind wir stolz:

  • Über die Glückspost-Aktion sind Brieffreundschaften zwischen Senior*innen und den einzelnen DiNo-Kids entstanden, wir haben mehr als 600 Masken verteilen können, zahlreiche von der Krise betroffene Menschen telefonisch betreut und mit Einkäufen unterstützt.
  • Über unsere Wunschbäumchen und die Telefonhotline konnten Interessierte neue Ideen und Anregungen einbringen, die wir bereits zu einem großen Teil realisiert haben. 

Wir unterstützen und helfen mit!

Nicole Schmitt, Koordinatorin Freiwilliges Engagement

„Wir sind immer wieder erstaunt, dass viele ältere Menschen gar nicht wissen, dass es solche Hilfsangebote gibt. In der Nachbarschaftshilfe der Diakonie Hasenbergl arbeiten wir seit 2013 in Kooperation mit der Evangeliumskirche mit freiwilligen Helfer*innen zusammen, einige von Ihnen sind seit Anfang an dabei. Das ist wirklich eine tolle Leistung, für die wir gar nicht genug Danke sagen können.”

Empfang für freiwillig engagierte Mitarbeitende verschoben

"Der Empfang für unsere freiwillig engagierten Mitarbeitenden ist alle zwei Jahre ein wichtiger Termin in unserem Kalender und eine wichtige Würdigung für ihr Engagment. Leider müssen wir aufgrund der Infektionsschutzmaßnahmen den Emppfang auf nächstes Jahr verschieben", fasst Gereon Kugler, Vorstand der Diakonie Hasenbergl, zusammen. 

"Wir hoffen, dass wir die Einladung im Spätsommer 2021 nachholen können. Die Arbeit der Freiwillig Engagierten ist in der aktuellen Lage wichtiger denn je."

Nicole Schmitt

Ansprechperson
Nachbarschaftshilfe /
Koordinatorin Freiwilliges Engagement

089 452 235 782

nicole.schmitt@diakonie-hasenbergl.de

Weitere Themen

Was bedeutet "arm sein" eigentlich? Armut ist für viele junge Menschen eine langjährige Bekannte. Schon in der Kindheit gab es für sie von Vielem zu wenig.

Wir suchen pädagogische Mitarbeitende, die die Teams unserer Kitas verstärken.

Bürger*innencafé am 13. Juni 2021 ab 11.00 Uhr auf der Wiese vor der Kapernaumkirche

Wer über längere Zeit arbeitslos ist, verliert oft den Anschluss an das Berufsleben.

Mit unseren PONTIS-Einrichtungen schlagen wir Brücken im interkulturellen Dialog und lassen unseren Klient*innen in den verschiedenen Stadtteilen kompetente Unterstützung zukommen.

Die Corona-Krise hat Vieles auf den Kopf gestellt – auch unsere Arbeitsbedingungen. Wir haben einige Kolleg*innen nach Ihren Erfahrungen im ersten Corona-Halbjahr befragt: