Berührungsgruppe D: Kund*innen und Mitunternehmen
In unserer Arbeit verwenden wir zur Beschreibung dieser Menschen den Begriff „Interessensgruppen“. Die Bezeichnung „Kund*innen“, die vornehmlich im Handel und Wirtschaftsbeziehungen geprägt sind, nutzen wir nicht.
Zu unseren Interessensgruppen zählen verschiedene Personenkreise, wie z.B.
· Klient*innen oder Hilfesuchende, die (zum Teil mit Angehörigen) in den Einrichtungen Unterstützung in verschiedenen Lebenslagen und Lebensphasen erhalten.
· Kostenträger*innen und Auftraggeber*innen auf kommunaler, Landes- und Bundesebene.
· Politische Vertreter*innen,
· Freiwillig Engagierte und Ehrenamtliche,
· Kund*innen, die in den Läden und Gastronomiebetrieben der Diakonie Hasenbergl einkaufen oder Kund*innen, die Dienstleistungen beauftragen durch die handwerklichen Ausbildungsbetriebe in Junge Arbeit.
· Spender*innen und Stifter*innen sowohl als natürliche, wie auch als juristische Personen.
Wir legen großen Wert darauf, Menschen mit Unterstützungsbedarf einen niedrigschwelligen Zugang zu unseren Angeboten zu ermöglichen. Dies erfolgt z.B. durch anonyme und kostenlose Angebote, direkte Kontaktaufnahme und Ansprache durch Fachkräfte oder die Zuleitungen durch kooperierende Fachstellen.
Die Bedarfsermittlung, die regelmäßige Bedarfsüberprüfung und die Ermittlung der Zufriedenheit bei unseren Interessensgruppen und Kund*innen bilden die Grundlage zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Angebote, Maßnahmen und Produkte. Im Qualitätsmanagementsystem der Diakonie Hasenbergl sind Standards und Verfahren nicht nur festgelegt, sondern unterliegen im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses auch einer regelmäßigen Überprüfung.
Ddie Zusammenarbeit mit Besucher*innen unserer Einrichtungen von Partizipation und Beteiligung geprägt. Verschiedene Interessensgruppen haben die Möglichkeit, sich direkt an der Entwicklung des Wohnumfeldes oder auch der Angebote in den Einrichtungen in unterschiedlicher Weise zu beteiligen.
Zur (Weiter-)Entwicklung unserer Angebote arbeiten wir mit Kooperationspartner*innen im Sozialraum eng zusammen.