T wie Teilhabe

Der Zugang zu kulturgesellschaftlicher Teilhabe, kultureller Bildung und Veranstaltungen oder Ausflügen hängt stark vom sozialen und sozioökonomischen Status und von finanziellen Möglichkeiten ab.
Ob in den Beratungsstellen oder Stadtteileinrichtungen - es gehört zu unserem Selbstverständnis in der Diakonie Hasenbergl, dass wir die Teilhabe von sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen stärken, um so ein solidarisches Gemeinwesen zu fördern.

Wir schaffen soziale Räume – und haben dabei alle Aspekte des Lebens im Blick:
Egal ob es sich um das vielseitige Kulturprogramm des ASZ Hasenbergl mit Führungen, Ausflügen oder etwa den Küchen der Welt handelt. Oder die Freizeit- und Kulturaktivitäten, die die Kolleg*innen unserer Beschäftigungseinrichtungen für ihre Teilnehmenden anbieten. Oder die besonderen Lern-Bücher, die unsere Kolleg*innen der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfen während der Corona-Lockdowns entwickelt haben und mit denen die Familien gemeinsam ganz einfache aber wichtige Fertigkeiten trainieren konnten. Oder die sportpädagogischen Angebote unserer Ambulanten Erziehungshilfen wie unsere Berghasen oder die Diakickers – die Liste ist lang und macht einmal mehr deutlich:

Indem wir Teilhabe stärken, kämpfen wir für Gleichberechtigung, für Bildungsgerechtigkeit und gegen Ausgrenzung. Super, dass wir dabei unterstützt werden, zum Beispiel von der Münchner Kindertafel –Glockenbach. Mit einer großzügigen Spende durch Vermittlung von @sozialesengagementinmuenchen werden so die Kletterstunden und Ferien-Freizeiten der Berghasen kräftig unterstütz. Weil Teilhabe Grundvoraussetzung für eine normale Entwicklung ist.