M wie Mitarbeitende
An einem Post über unsere Kolleg*innen kommen wir wirklich nicht vorbei. Sie sind es nämlich, die die Diakonie Hasenbergl und unser vielbeschriebenes zusammen.tun. erst ermöglichen. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Einrichtung sie mit uns arbeiten, ob sie nur einige Stunden oder in Vollzeit in unseren Einrichtungen wirken, ob sie angestellt sind oder sich freiwillig engagieren und so unsere Arbeit unterstützen.
Wir können es nicht oft genug sagen: Unsere Mitarbeitenden sind unser höchstes Gut. Wir schätzen Ihre Kompetenz und Expertise, wir sind beeindruckt von ihrer Motivation und ihrem Engagement. So können wir gemeinsam dazu beitragen können, soziale Ungerechtigkeiten abzufedern, Bildungschancen und Teilhabe zu ermöglichen.
Mit großer Sorge beobachten wir die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. Wir spüren den Personalmangel, der die ganze Sozialbranche lähmt. Wir sehen, dass die Belastungen für unsere Kolleg*innen steigen, dass die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, unter denen sie den Beruf der Erzieher*in oder Sozialpädagog*in (nur exemplarisch) angetreten haben, nicht mehr gegeben sind.
Doch was tun? Wir wollen unsere Mitarbeitenden halten, ihnen Identifizierungspunkte mit der Diakonie Hasenbergl bieten. Wir wollen ihnen angemehme Arbeitsumgebung schaffen und dafür sorgen, dass sie sich in unseren Teams und unserem Unternehmen wohlfühlen. Wir haben einen Strauß an Benefits gebunden und ermöglichen Beteiligung. Das ändert jedoch nichts an den Rahmenbedingungen und Strukturen, die den Mangel an qualifizierten Fachkräften weiter befeuern.
Deshalb müssen wir, im Verbund mit anderen Trägern, im Schulterschluss mit Politik und Gesellschaft, die Rahmenbedingungen für soziale Arbeit angehen.
Seid Ihr dabei?