zusammen.weiterkommen und Perspektiven entwickeln! Diese Punkte stehen im Fokus der Arbeit unserer Kolleg*innen im Bereichs Arbeitswelt und Jugendhilfe. Sie unterstützen, beraten und begleiten und geben Orientierung für Münchner*innen, die von Arbeitslosigkeit betroffen oder im Übergang von Schule und Beruf sind.
Es sind viele Millionen Menschen in Deutschland, die die Auswirkungen von Arbeitslosigkeit, vor allem Langzeitarbeitslosigkeit, erfahren. Ausgrenzung, Verarmung und Erkrankungen sind bekannte Folgen. Auch in München leben viele Menschen, von denen einige schon seit Jahren keine Teilhabe am Arbeitsmarkt und der Gesellschaft haben. Kommen dann noch mangelnde Sprachkenntnisse oder eine geringe berufliche und schulische Bildung dazu, verschärfen sich viele Problemlagen.
Die fehlende Teilhabe ist ein großes Problem, ein anders sind die Auswirkungen der geringen finanziellen Mittel, die mit einer langjährigen Arbeitslosigkeit einhergehen. Gerade in Zeiten steigender Kosten und großer gesellschaftlicher Herausforderungen wächst der Berg an Belastungen, denen sich die Betroffenen gegenübersehen.
Welche Auswirkungen die Kette der neuen Herausforderungen auf das Leben der der Klient*innen hat, beobachten die Kolleg*innen der Arbeitswelt und Jugendhilfe ganz genau – und entwickeln Lösungen.
Zum Bereich Arbeitswelt und Jugendhilfe gehören übrigens unsere Beratungseinrichtungen wie das Arbeitslosenzentrum München Nord und unsere JAL Jugendberatungsstelle, aber auch die Einrichtungen der Schulsozialarbeit, von DROM-Sinti & Roma, die Junge Arbeit mit Ausbildungs- und Qualifizierungsangeboten für junge Erwachsene sowie Afra und MAW-light, Pro.Hilfe durch Arbeit und unser Stadtteilcafé – Treffpunkt am Hasenbergl.