A wie Aufeinander Achten.

Das gelingt uns über eine mitarbeitendenorientierte Unternehmenskultur. „Burnout-Prävention“ ist der Schwerpunkt unseres Betrieblichen Gesundheitsmanagements, mit dem wir uns seit 2022 ganz stark beschäftigen - und es noch weiter tun.

Burnout-Prävention in der Diakonie Hasenbergl ist wie so viele Themen, mit denen wir uns auseinandersetzen, kein „von oben verordnetes Ziel oder Konzept“, sondern entstand im zusammen.tun unserer Leitungskräfte, über die Open-Space-Methode auf dem Führungscamp 2022, bei unseren Corona-Workshops und unserem Thinktank zusammen.denken (In dieser Ideenwerkstatt kommen zu-fällig ausgewählte Mitarbeitende zweimal im Jahr für einen Tag zusammen, um gemeinsam nach der Methode Dynamic Facilitation ihre Ideen und Anliegen zu besprechen).

Diese Mitarbeiterforen und -befragungen weisen darauf hin, dass Mitarbeitende sich u.a. wegen psychischer Belastungen am Arbeitsplatz sorgen. Gemeinsam legten wir uns also auf den neuen Gesundheitsschwerpunkt „Burnout-Prävention“ fest.

wissen, dass es bei Burnout-Prävention keine einfachen und fertigen Lösungen gibt, deshalb haben wir unser Maßnahmenpaket stetig, interaktiv und agil für und mit unseren Mitarbeitenden weiterentwickelt. In verschiedenen partizipativen Formaten, z.B. in Team- und Bereichsrunden oder im Arbeitskreis (AK) Betriebliches Gesundheitsmanagement wurden unsere Mitarbeitenden eingeladen, das Thema Burnout-Prävention mit zu entwickeln und bekamen Gelegenheit, Verbesserungsideen oder konkrete Lösungsvorschläge zu verwirklichen.

Unser Präventionsangebot bündelt verschiedene Maßnahmen in Form von Seminaren, Trainings und Workshops, aber auch Bewegungsangebote oder Tipps zur gesunden Ernährung. Unterstützt werden wir dabei von den Gesundheitsexpert*innen von motio und der DAK Gesundheit.